Die Abbildung zeigt typische Komponenten des Geräte-Fensters für ein Ladegerät mit Geräte-Bereich (1), Abbildung (2), Live-Daten (3) und Statusleiste (4). Pro angeschlossenem Gerät wird ein eigenes Geräte-Fenster vom Programm erzeugt, das standardmäßig als separates Fenster z.B. neben dem Hauptfenster angezeigt wird. Die Anzeige im Dock ist ebenfalls möglich.
Die Komponenten des Geräte-Fensters variieren je nach unterstütztem Gerät:
Das Geräte-Fenster zeigt für Ladegeräte (hier: Charge Manager 2010) 4 Bereiche an:
Nach Anschluss eines neuen Gerätes sollten zunächst die grundlegenden Einstellungen vorgenommen werden. Wurde das Geräte-Fenster für das neue Gerät mit dem Geräte-Assistenten oder manuell erzeugt, können im Geräte-Bereich diverse Einstellungen getroffen werden. Klicken Sie ggf. auf den Titel oder das Plus-Symbol, um den Bereich aufzuklappen. Nach Abschluss der Konfiguration sollten Sie diesen Bereich wieder zuklappen, da dieser für den laufenden Betrieb nicht benötigt wird und die anderen Anzeigen Abbildung und Live-Daten dann den verfügbaren Platz auf dem Bildschirm beanspruchen.
Bitte wählen Sie zunächst das angeschlossene Gerät aus. Da Geräte in der Datenbank gespeichert werden, muss vorher eine Verbindung im Sitzungen-Fenster aufgebaut worden sein. Die Liste der Geräte kann mit dem Schalter rechts neben der Auswahl neu eingelesen werden. Falls Sie Änderungen am ausgewählten Gerät vornehmen möchten, klicken Sie auf den blauen Link Bearbeiten. Nach Auswahl eines hinterlegten Gerätes wird der passende Typ darunter automatisch eingetragen. Falls Sie noch kein Gerät in der Datenbank eingerichtet haben, können Sie für das Ladegerät auch nur den Typ hinterlegen. Die Aufzeichnung von Messdaten ist dann nicht möglich. Daher wird empfohlen, stets ein Gerät in der Datenbank einzurichten und dieses im Geräte-Fenster auszuwählen.
Darunter sind serielle Einstellungen aufgelistet (z.B. Baud-Rate). Im Bereich Lade-Einstellungen finden sich folgende Einstellungen:
Diese Einstellungen regeln die Kopplung mit RFID-Lesern, die zur schnellen Identifikation von Akkus eingesetzt werden können. Wird ein RFID-Tag erkannt und es wurde in der Datenbank ein Akku hinterlegt, zeigt das Geräte-Fenster des RFID-Lesers diesen Akku an. Durch die Einstellung Letzte RFID-Batterie automatisch verwenden wird dieser Akku automatisch beim Einlegen in das Ladegerät eingesetzt, so dass die manuelle Auswahl entfällt und sofort mit der Aufzeichnung begonnen werden kann. Die Einstellung RFID-Tag-ID danach zurücksetzen kann gesetzt werden, um das Tag nach der Übernahme vom RFID-Fenster in das Ladegerät-Fenster für den RFID-Leser zurückzusetzen (Standard).
Unter den Aufzeichnungs-Einstellungen finden sich folgende Optionen:
Sobald ein Akku in das Ladegerät eingelegt und z.B. über ein RFID-Tag identifziert wurde, kann mit der Aufzeichnung der Messdaten in die Datenbank begonnen werden. Um dies automatisch vorzunehmen, aktivieren Sie bitte die Option Aufzeichnung automatisch starten. Entsprechend kann die Aufzeichnung mit der Option Aufzeichnung automatisch beenden gestoppt werden, sobald ein Akku aus dem Gerät entfernt wurde. Die Option Rohdaten vom Gerät aufzeichnen wählen Sie, wenn Sie neben den Einzelmessungen von Spannung, Stromstärke usw. auch die Rohdaten vom Gerät zusätzlich speichern möchten (Standard: aus). Das Intervall für die Aufzeichnung regeln Sie mit der Option Datensätze aufzeichnen alle n Sekunden, wo ein Sekundenwert eingetragen werden kann.
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Da bei der Aufzeichnung von Gerätedaten u.U. sehr viele Datensätze gespeichert werden müssen, sollte das Intervall nicht zu klein gewählt werden. Eine Aufzeichnung von Messwerten alle 60 Sekunden hat sich als praktikabel erwiesen. |
Im Bereich Abbildung (2) findet sich eine schematische Darstellung des angeschlossen Geräts. Die Ladeschächte lassen sich anklicken, um nach Einlegen eines Akkus den passenden Eintrag aus der Datenbank auszuwählen. Messdaten können nur dann aufgezeichnet werden, wenn der Akku aus der Datenbank vorher identifiziert wurde.
Der Bereich Live-Daten (3) unterteilt sich in Bereiche pro Ladeschacht. Für jeden Schacht werden die vom Gerät gelieferten Messdaten angezeigt. Das aktuell ausgeführte Programm des Ladegerätes findet sich rechts daneben (z.B. CHA=Charge/Aufladen). Dort kann auch analog zu den Schacht-Tasten der Abbildung der Akku aus der Datenbank per Schalter ausgewählt werden. Wird die Aufzeichnung nicht automatisch angestoßen, lässt sich diese separat pro Schacht durch den Schalter mit dem Punkt-Symbol starten bzw. anhalten. Die Kopfzeile jeder Schachtzeile listet die bisherige Ladezeit, den Akku-Namen sowie das laufenden Lade-Programm und die Anzahl der Aufzeichnungen auf.
Auf der Statuszeile (4) des Geräte-Fensters werden von Zeit zu Zeit Hinweise zur Aufzeichnung oder Warnungen und Fehlermeldungen ausgegeben. Das Symbol rechts zeigt den aktuellen Status an (z.B. verbunden oder nicht verbunden).
Das Geräte-Fenster zeigt für RFID-Leser (hier: A30A-RS232) insgesamt 3 Bereiche an:
Nach Anschluss eines neuen Gerätes sollten zunächst die grundlegenden Einstellungen vorgenommen werden. Wurde das Geräte-Fenster für das neue Gerät mit dem Geräte-Assistenten oder manuell erzeugt, können im Geräte-Bereich diverse Einstellungen getroffen werden. Klicken Sie ggf. auf den Titel oder das Plus-Symbol, um den Bereich aufzuklappen. Nach Abschluss der Konfiguration sollten Sie diesen Bereich wieder zuklappen, da dieser für den laufenden Betrieb nicht benötigt wird.
Bitte wählen Sie zunächst das angeschlossene Gerät aus. Da Geräte in der Datenbank gespeichert werden, muss vorher eine Verbindung im Sitzungen-Fenster aufgebaut worden sein. Die Liste der Geräte kann mit dem Schalter rechts neben der Auswahl neu eingelesen werden. Falls Sie Änderungen am ausgewählten Gerät vornehmen möchten, klicken Sie auf den blauen Link Bearbeiten. Nach Auswahl eines hinterlegten Gerätes wird der passende Typ darunter automatisch eingetragen. Im Falle von RFID-Lesern muss zwingend ein Gerät in der Datenbank eingerichtet werden, da die Einstellungen wie z.B. das Tag-Format in der Datenbank gespeichert sind. Die Auswahl eines Typs wie bei Ladegeräten ist hier nicht möglich.
Darunter sind serielle Einstellungen aufgelistet (z.B. Baud-Rate). Im Bereich RFID Geräte-Einstellungen finden sich folgende Einstellungen, die über die Geräte-Verwaltung einstellbar sind:
Das Tag-Format bezeichnet das Datenformat der vom Leser gelieferten Tag-IDs. Üblich sind z.B. Hexadezimal 10 oder Dezimal 10. Bitte schauen Sie in die Dokumentation des verwendeten RFID-Lesers, um das unterstützte Format zu erfahren. Für jedes Tag-Format kann ein passender regulärer Ausdruck hinterlegt werden, der zusammen mit der Gruppe der Erkennung von Tag-IDs dient. Verwenden Sie wenn möglich die hinterlegten Tag-Formate, für diese sind Ausdrücke und Gruppen bereits hinterlegt. Beide Werte lassen sich über die Geräte-Verwaltung auch manuell konfigueren, um z.B. selten verwendete Tag-Formate zu unterstützen. Konvertieren in kann dazu verwendet werden, um die Tag-IDs unterschiedlicher RFID-Leser zu vereinheitlichen.
Unter den RFID-Einstellungen finden sich folgende Optionen:
Da nicht alle RFID-Leser über einen Ton-Generator verfügen, kann mit Piep nach Erkennung einer neuen Tag-ID ein Ton vom PC aus erzeugt werden, sobald eine neue Tag-ID erkannt wurde. Um eine Tag-ID auch anderen Programmen zur Verfügung zu stellen, kann mit Tag-ID in Zwischenablage kopieren die ID nach Erkennung in die Zwischenablage des Betriebssystem kopiert werden. Eine erkannte Tag-ID kann mit Tag-ID zurücksetzen nach n Sekunden nach einer bestimmten Zeitspanne automatisch zurückgesetzt werden.
Der Bereich Live-Daten (3) zeigt die Tag-ID nach Erkennung an, mit dem Schalter rechts daneben lässt sich die ID zurücksetzen. Besteht eine Datenbankverbindung und es ist für eine erkannte Tag-ID dort ein Akku hinterlegt, so wird dieser von der Auswahl Batterie angezeigt. Parallel dazu erscheint das Foto zum Akku unten falls für den Akku hinterlegt. Links vom Foto werden zusätzlich die wichtigsten Kenndaten des Akkus ausgegeben.
Auf der Statuszeile (4) des Geräte-Fensters werden von Zeit zu Zeit Hinweise, Warnungen und Fehlermeldungen ausgegeben. Das Symbol rechts zeigt den aktuellen Status an (z.B. verbunden oder nicht verbunden).
Das Geräte-Fenster zeigt für die programmierbare Steckdosenleiste UniControl 4.36 insgesamt 4 Bereiche an:
Nach Anschluss eines neuen Gerätes sollten zunächst die grundlegenden Einstellungen vorgenommen werden. Wurde das Geräte-Fenster für das neue Gerät mit dem Geräte-Assistenten oder manuell erzeugt, können im Geräte-Bereich diverse Einstellungen getroffen werden. Klicken Sie ggf. auf den Titel oder das Plus-Symbol, um den Bereich aufzuklappen. Nach Abschluss der Konfiguration sollten Sie diesen Bereich wieder zuklappen, da dieser für den laufenden Betrieb nicht benötigt wird.
Bitte wählen Sie zunächst das angeschlossene Gerät aus. Da Geräte in der Datenbank gespeichert werden, muss vorher eine Verbindung im Sitzungen-Fenster aufgebaut worden sein. Die Liste der Geräte kann mit dem Schalter rechts neben der Auswahl neu eingelesen werden. Falls Sie Änderungen am ausgewählten Gerät vornehmen möchten, klicken Sie auf den blauen Link Bearbeiten. Nach Auswahl eines hinterlegten Gerätes wird der passende Typ darunter automatisch eingetragen. Falls Sie noch kein Gerät in der Datenbank eingerichtet haben, können Sie für das UniControl 4.36 auch nur den Typ hinterlegen.
Darunter sind serielle Einstellungen aufgelistet (z.B. Baud-Rate). Im Bereich UniControl-Einstellungen finden sich folgende Einstellungen:
Das Geräte-Passwort besteht immer aus 4 ASCII-Zeichen, standardmäßig ist für das UniControl 4.26 das Passwort 1234 hinterlegt. Um das Passwort im Klartext anzuzeigen, klicken Sie bitte den Schalter rechts neben dem Eingabefeld. Mit dem Stift-Symbol können Sie das Passwort ändern, dazu geben Sie zunächst das alte und das neue Passwort an, die nochmalige Eingabe als Bestätigung des neuen Passwortes hilft Fehler bei der Eingabe zu vermeiden. Nach dem Speichern des neuen Passwortes im Gerät erscheint eine Meldung auf der Statuszeile, das neue Passwort wird nach Erfolg automatisch in das Eingabefeld übernommen.
Die Einstellung Zustände lesen alle n Sekunden veranlasst das Fenster dazu, regelmäßig die Zustände der Steckdosen auszulesen. Falls Sie dies lieber manuell vornehmen möchten, lassen Sie dieses Eingabefeld leer. Standardmäßig ist ein Intervall von 60 Sekunden eingestellt. Rechts neben dem Eingabefeld für das Intervall finden sich weitere Schalter zur Ausgabe der Version der Geräte-Software und der im Gerät hinterlegten Einschaltzustände. Möchten Sie diese anpassen, stellen Sie die Steckdosen entsprechend ein (AN/AUS) und betätigen den Schalter Einschaltzustände speichern.
Neben den Einschaltzuständen des Gerätes lassen sich weitere Konfigurationen für die Steckdosen vornehmen, die beim Starten bzw. Beenden des Battery Managers automatisch eingestellt werden. Unter Start-Zustände können Sie einstellen, welche der 4 Steckdosen an- bzw. ausgeschaltet werden sollen, unter Beenden-Zustände analog dazu, welche der 4 Steckdosen an- bzw. ausgeschaltet werden sollen, sobald Battery Manager beendet wird. Mit diesen Funktionen lassen sich die übrigen von Battery Manager angesteuerten Geräte wie z.B. Ladegeräte und RFID-Leser automatisch bei Programmstart anschalten und nach Verlassen des Programms wieder ausschalten (Energiesparen). Möchten Sie diese Funktionen nicht nutzen, nehmen Sie einfach die Haken Start-Zustände und/oder Beenden-Zustände raus.
Im Bereich Abbildung (2) findet sich eine schematische Darstellung des angeschlossen Geräts. Die Steckdosen lassen sich anklicken, um den jeweiligen Zustand zu verändern (AN/AUS). Besteht keine Verbindung zum Gerät oder das Passwort ist falsch, sind die Schaltflächen nicht sichtbar.
Der Bereich Live-Daten (3) unterteilt sich in Bereiche pro Steckdose. Für jede Dose werden die vom Gerät gelieferten Zustände angezeigt, wobei jeder Dose ein Name zugewiesen werden kann, der z.B. das angeschlossene Gerät kennzeichnet. Dort kann auch analog zu den Steckdosen-Tasten der Abbildung die jeweilige Steckdose per Schalter geschaltet werden. Um z.B. im Notfall alle Geräte schnell auszuschalten, verwenden Sie bitte die Taste ALLE AUS.
Auf der Statuszeile (4) des Geräte-Fensters werden von Zeit zu Zeit Hinweise, Warnungen und Fehlermeldungen ausgegeben. Das Symbol rechts zeigt den aktuellen Status an (z.B. verbunden oder nicht verbunden).