Öffnet einen Dialog zur Dateiauswahl, mit dem Sie eine oder mehrere Dateien mit Messdaten zum Import festlegen können. Standardmäßig werden vom Programm solche Dateien im Benutzerverzeichnis des PC-Benutzers unter .battman-1.6.x/devdata/ angelegt, wenn bei der Aufzeichnung von Gerätedaten in der Datenbank Fehler auftreten. Auf diese Weise gehen keine Messdaten verloren, der Import dieser Daten in die Datenbank ist nachträglich jederzeit möglich.
Nach Auswahl von Dateien mit Messdaten öffnet sich ein weiterer Dialog mit der Übersicht der erkannten Datensätze. Neben der Importdatei ist jeweils die enthaltene Anzahl von Datensätzen sowie die Zieldatenbank aufgeführt. Durch Klick auf den Schalter Importieren wird der Import aller aufgelisteten Dateien gestartet. Sollen die erfolgreich importierten Dateien danach gelöscht werden, setzen Sie bitte den Haken Dateien nach erfolgreichem Import löschen.
Die importierten Messdaten werden auf der Karteikarte Messungen innerhalb der Datenbank-Sitzung des Sitzungen-Fensters aufgelistet. Je nach Anzahl der Datensätze kann der Import einige Zeit dauern und sollte möglichst nicht abgebrochen werden.
In diesem Untermenü sehen Sie die Dateien bzw. Netzdateien, die Sie zuletzt im Dokumente-Fenster zur Ansicht bzw. Bearbeitung geöffnet haben. Es werden hier maximal 10 Einträge angezeigt. Sie können diese Dateien erneut öffnen, indem Sie den jeweiligen Eintrag des Untermenüs aufrufen. Um die Liste von Zeit zu Zeit oder aus Datenschutzgründen zu leeren, rufen Sie den letzten Eintrag Zurücksetzen auf.
Öffnet einen Dialog zur Dateiauswahl, mit dem Sie eine oder mehrere Dateien zur Ansicht bzw. zur Bearbeitung innerhalb des Dokumente-Fensters festlegen können. Aktuell werden folgende Dateitypen vom Fenster unterstützt, d.h. die Anzeige bzw. Bearbeitung ist für diese Typen möglich:
Für diese Dateitypen lassen sich beliebige Dateiendungen in den Einstellungen hinterlegen, der passende Editor wird dann geöffnet. Aus dem Dateisystem-Fenster heraus ist es auch möglich, beliebige andere Dateiformate mit dem internen Hex-Editor zu öffnen. Verwenden Sie dazu dort z.B. die Kontextmenü-Funktion Hex bearbeiten.
Diese Funktion kann auch per Tastaturkürzel Strg+E (Windows) bzw. Cmd+E (Mac) aufgerufen werden.
Öffnet einen Dialog zur Netzdateiauswahl, mit dem Sie eine oder mehrere Dateien zur Ansicht bzw. zur Bearbeitung innerhalb des Dokumente-Fensters festlegen können. Aktuell werden folgende Dateitypen vom Fenster unterstützt, d.h. die Anzeige bzw. Bearbeitung ist für diese Typen möglich:
Für diese Dateitypen lassen sich beliebige Dateiendungen in den Einstellungen hinterlegen, der passende Editor wird dann geöffnet. Aus dem Netzdateisystem-Fenster heraus ist es auch möglich, beliebige andere Dateiformate mit dem internen Hex-Editor zu öffnen. Verwenden Sie dazu dort z.B. die Kontextmenü-Funktion Hex bearbeiten.
Die aktuell angezeigte Datei oder Netzdatei innerhalb des Dokumente-Fensters kann mit dieser Funktion gespeichert werden, wenn z.B. Inhalte verändert wurden. Dies wird jeweils durch ein Stern-Symbol (*) hinter dem Dateinamen der Karteikarte angezeigt. Ist ein Dateiname noch nicht bekannt (z.B. nach Einfügen von Inhalten aus der Zwischenablage), so wird ein Dialog zur Auswahl einer Datei zum Speichern angezeigt.
Diese Funktion kann auch per Tastaturkürzel Strg+S (Windows) bzw. Cmd+S (Mac) sowie aus der Werkzeugleiste heraus per Schalter aufgerufen werden.
Um Inhalte, die vom Dokumente-Fenster angezeigt werden, in lokale Dateien zu speichern, steht die Funktion Speichern als zur Verfügung. Es wird jeweils ein Dialog zur Auswahl einer Datei angezeigt, in die gespeichert werden soll. Existiert diese Datei bereits und es wurde vorher noch nicht in diese Datei gespeichert, erscheint ein Sicherheits-Dialog, mit dem sich das Überschreiben noch abbrechen lässt.
Um Inhalte, die vom Dokumente-Fenster angezeigt werden, in Netzdateien zu speichern, steht die Funktion Speichern als Netzdatei zur Verfügung. Es wird jeweils ein Dialog zur Auswahl einer Netzdatei angezeigt, in die gespeichert werden soll. Existiert diese Datei bereits und es wurde vorher noch nicht in diese Datei gespeichert, erscheint ein Sicherheits-Dialog, mit dem sich das Überschreiben noch abbrechen lässt.
Werden Einträge in ein Netzdateisystem gespeichert, muss die entsprechende Verbindung ggf. vorher erst aufgebaut werden. Dies kann direkt im Kopfbereich des Auswahl-Dialoges für die Datei durchgeführt werden. Neue Verbindungen lassen sich direkt von dort aus über Verbindungen verwalten einrichten.
Die für Battery Manager eingesetzte Datenbank sollte regelmäßig gesichert werden, um z.B. bei Server-Ausfällen oder versehentlichem Löschen von Daten diese wiederherstellen zu können. Die meisten Datenbank-Hersteller stellen dazu eigene Werkzeuge zur Verfügung, um solche Backups regelmäßig automatisch durchzuführen.
Die von Battery Manager unterstützten Datenbanken lassen sich über das Menü Datenbank-Sicherung zusätzlich sichern. Die dabei erzeugten Dateien können zusätzlich auch zum Transfer von einer Datenbank in eine andere Datenbank genutzt werden.
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Beachten Sie bitte, dass der Transfer von Sicherungen in Datenbanken anderen Typs nur mit der Professional Edition und der Enterprise Edition möglich ist. Die Personal Edition erlaubt nur die Wiederherstellung in dieselbe (integrierte) Datenbank. |
Über Sicherung anlegen können Sie den Assistenten für die Erzeugung von Sicherungen aufrufen. Im ersten Schritt Optionen wählen Sie die Datenbank aus, die gesichert werden soll, die Verbindung muss vorher über das Sitzungen-Fenster hergestellt worden sein. Im zweiten Schritt Sicherungs-Dateiformat haben Sie die Wahl zwischen den Optionen Reines XML und ZIP-komprimiertes Archiv. Das ZIP-Archiv wird empfohlen, da die erzeugten Dateien wesentlich kleiner werden als bei reinem XML. Im letzten Schritt fordert der Assistent Sie zur Auswahl einer Datei für die Sicherung auf. Die Sicherung kann je nach Datenmenge und Geschwindigkeit der Verbindung einige Zeit dauern, nachdem Sie den Fertig-Schalter geklickt haben.
Über Sicherung wiederherstellen lassen sich die Inhalte einer Datenbank aus einer Sicherungsdatei wiederherstellen. Der Assistent für die Wiederherstellung von Sicherungen erfordert zunächst wieder die Auswahl der Datenbank (Schritt Optionen), die Verbindung muss vorher über das Sitzungen-Fenster hergestellt worden sein. Im zweiten Schritt Zieldatei legen Sie jetzt fest, aus welcher lokalen Datei die Sicherung importiert werden soll.
Im letzten Schritt Prüfen ermittelt der Assistent, ob die Daten in die gewünschte Datenbank importierbar sind. Hierbei muss die verwendete Programm-Version passen, die Datenbank-Schema-Version muss passen, die eingesetzte Edition muss den Transfer unterstützen (s. Hinweis oben) und die Tabellen in der Zieldatenbank müssen leer sein. Ist eine dieser notwendigen Anforderungen nicht erfüllt, bringt der Dialog einen entsprechenden Hinweis. Sind z.B. noch Daten in der Zieldatenbank, so lassen sich die Datensätze über einen Link löschen, der die Datenbank-Verwaltung aufruft. Dies muss immer manuell durchgeführt werden, damit ggf. noch Sicherungen der laufenden Datenbank durchgeführt werden können.
Sind alle Anforderungen erfüllt, kann die Wiederherstellung der Datenbank durch Klick auf den Schalter Fertig gestartet werden. Dies kann je nach Datenmenge und Geschwindigkeit der Verbindung einige Zeit dauern und sollte nicht unterbrochen werden.
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Beim Wiederherstellen von Datenbanken aus Sicherungsdateien gehen die aktuellen Datensätze verloren. Bitte sichern Sie Ihre Datenbank, bevor die Tabellen der Datenbank im Zuge der Wiederherstellung gelöscht werden. |
Verwaltet werden die Einstellungen des Programms im Menü Konfigurieren. Alle Funktionen zu den Einstellungen, die dem Import/Export sowie dem expliziten Speichern der Einstellungen dienen, sind dagegen wie die übrigen Dateifunktionen im Menü Datei untergebracht.
Mit Einstellungen speichern lassen sich die aktuellen Optionen z.B. nach Änderung in den Einstellungen explizit speichern. Bei jedem regulären Programmende werden die Einstellungen automatisch in die Konfigurationsdatei des Programms gespeichert. Diese liegt im Benutzerverzeichnis des PC-Benutzers im Verzeichnis .battman-1.6.x/config/battman.conf. Dort können je nach Programm weitere Konfigurationsdateien z.B. für OpenPGP-Schlüssel vorhanden sein, die ebenfalls beim Programmende gesichert werden. Muss das Programm z.B. durch den Windows Task-Manager beendet werden, werden die Einstellungen nicht gesichert, so dass Veränderungen verloren gehen können. Nach größeren Änderungen der Einstellungen empfiehlt sich also ein einmaliges explizites Speichern mit dieser Menüfunktion.
Diese Funktion kann auch per Tastaturkürzel Strg+Alt+S (Windows) bzw. Cmd+Alt+S (Mac) aufgerufen werden.
Mit Einstellungen importieren kann eine Datei ausgewählt werden, aus der Einstellungen geladen werden können, die zu einem früheren Zeitpunkt mit der Funktion Einstellungen exportieren erzeugt wurde. Nach Aufruf beider Funktionen erscheint jeweils ein Dateiauswahl-Dialog, mit dem ein Konfigurationsarchiv im ZIP-Format festgelegt werden muss. Existiert die Export-Datei bereits, erscheint ein Sicherheits-Dialog, mit dem sich das Überschreiben noch abbrechen lässt. Beachten Sie bitte, dass sich hier nur Konfigurationsarchive importieren lassen, die mit exakt derselben Programmversion erstellt wurden. Ist dies nicht möglich, erscheint ein entsprechender Hinweis.
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Die Export-Funktion sollte möglichst regelmäßig dazu verwendet werden, Sicherheitskopien der Einstellungen des Programms zu erstellen. Diese sollten dann auf sicheren Medien an einem sicheren Ort verwahrt werden. Import/Export kann auch dazu benutzt werden, um Einstellungen von einem PC auf einen anderen zu übertragen oder die Konfiguration z.B. nach Neuinstallation des Betriebssystems wiederherzustellen. |
Diverse Programmteile wie z.B. das Sitzungen-Fenster bieten die Möglichkeit, Listen auszudrucken. Der Schalter wird immer dann aktiviert, wenn eine solche Funktion im Programm möglich ist. Je nach Programm kann dort ein weiterer Schalter für den Druck zur Verfügung stehen, der weitere Einstellungen wie z.B. die Auswahl von Querformat oder Hochformat ermöglicht.
Diese Funktion kann auch per Tastaturkürzel Strg+P (Windows) bzw. Cmd+P (Mac) aufgerufen werden.
In den Einstellungen lassen sich im Bereich Drucken diverse Optionen zur Steuerung des Drucks hinterlegen, z.B. das Papierformat, die Auflösung und ein Standard-Drucker.
Das Programm kann durch Aufruf des Menüs Neu starten regulär beendet und neu gestartet werden. Dies ist sowohl für Installer-Versionen als auch für Web Start-Versionen möglich. Beim Neustart wird der aktuelle Programmzustand analysiert und ggf. weitere Dialoge angezeigt, die z.B. auf noch laufende Aufgaben hinweisen und wo das weitere Vorgehen bestimmt werden kann. Abschließend zeigt das Programm einen Dialog an, um den Neustart des Programms (nicht des PCs!) zu bestätigen. Dieser Dialog kann durch die Einstellung Nicht wieder anzeigen deaktiviert werden, so dass beim nächsten Mal ohne Nachfrage direkt neu gestartet wird.
Neustarts des Programms können auch durch das Programm selbst eingeleitet werden, z.B. nach Anpassung der Speichergröße.
Das Programm sollte nach Verwendung regulär beendet werden, da hier diverse Daten und Einstellungen gesichert werden. Wird die Anwendung z.B. über den Windows Task Manager vorzeitig beendet, gehen ggf. manuelle Einstellungs-Änderungen verloren und müssen beim nächsten Programm-Aufruf erneut vorgenommen werden. Beim Beenden wird der aktuelle Programmzustand analysiert und ggf. weitere Dialoge angezeigt, die z.B. auf noch laufende Aufgaben hinweisen und wo das weitere Vorgehen bestimmt werden kann.
Diese Funktion kann auch per Tastaturkürzel Strg+Q (Windows) bzw. Cmd+Q (Mac) aufgerufen werden.